GT Masters – schön und schnell
Es gibt schnelle Rennserien, wie zum Beispiel den Slot-Langstreckenpokal (SLP). Und es gibt Serien mit schönen, aufwändig gebauten Fahrzeugen, wie die DTSW oder die DSC.
Die GT Masters verbindet diese Faktoren, legt die Messlatte der Anforderungen in puncto Detailtreue beim Aufbau eines Slotcars jedoch nicht ganz so hoch. So ist zwar ein vorbildgerechtes Fahrzeug erwünscht, es gibt allerdings keinen Concours, bei dem die Staubeinschlüsse in der Lackierung und die korrekte Anzahl der Nieten kontrolliert werden.
In der GT Masters kommen moderne Rennwagen mit plastisch gestaltetem Innenraum auf die Strecke.
Durch die Vorgabe beim Mindestgewicht der Karosserie ist es nicht nötig, mit Hightech-Materialien zu operieren und für den konkurrenzfähigen Aufbau eines Autos den Familienurlaub ausfallen zu lassen.
Es ist die ideale Rennserie für alle, die vielleicht schon in der Scaleauto-Serie mitgefahren sind, erste Erfahrungen im Rennbetrieb gesammelt haben und nun einmal mit einem selbst aufgebauten Slotcar an den Start gehen möchten.
Und nach welchem Reglement wird gefahren?
Das Reglement wurde von der GT Masters Schwaben (https://gt-masters-schwaben.jimdofree.com/) entwickelt. Da sich dieses Reglement in den letzten Jahren bewährt hat und überregional erfolgreich eingesetzt wird, haben wir dieses Reglement weitestgehend übernommen. Zum Rennen werden Poolmotoren SRP25 ausgegeben.
Das Reglement in der aktuellen Fassung findest Du hier.
Eine Fahrzeugliste zum Reglement findest Du hier.
Ansprechpartner für GT Masters Serie: Ricardo